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FOGO

© Barbara Henrike Schuhrk 2018
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Am Flughafen treffe ich meine Franzosen wieder. Sie fliegen zurück, ich komme an. Schon die ersten Minuten sind nach Santiago eine Kur, der Atem wird leichter, das Bedrückende ist fern, die Sauberkeit leuchtet im Vergleich und diese Menschen – wieder anders, wieder offener ... Ich werde von Luigi abgeholt. Eine seltsame und eigenwillige Vertrautheit und doch fremd. Wir fahren zum „Le Bistro“ in S. Felipe, wo er sein Touristik-Büro unterhält und seine von ihm getrennte Ehefrau das Restaurant nebenan. Von der Terrasse aus der Blick auf Brava. Zumindest aber wird mir davon berichtet. Doch der Horizont liegt samt der Nachbarinsel im Nebel, im diesigen Unerreichbar. Hohe gepflegte Häuser um mich herum, Farbenpracht, Sauberkeit, alles etwas europäischer als zuvor. Nach einiger Zeit zieht Luigi sich zurück und ich gehe los, den Ort zu erkunden. Mein Spaziergang endet nach fünf Metern. Der Nachbar, ein alter Herr, freundlich, nett, interessiert und intelligent. Woher ich komme, wohin ich gehe. Ein Zimmer hätte er auch für mich und wenn er nicht verheiratet wäre ... Marx hat er gelesen und er war im Senegal. Seine Söhne leben in Amerika. Amerika auch hier das gelobte Land. Maria gesellt sich dazu. Sie wohnt ein paar Strassen weiter, hat Farbe und Lack gekauft und findet mich „spontan sympathisch“, wie sie sagt. Ich lausche dem creoulischen Wortwechsel und versuche mehr und mehr zu verstehen. Ein junger Mann kommt, Maria geht. Er ist modern gekleidet, hat ein Handy in der Hand, spricht von – natürlich – Amerika. Zwei Häuser weiter wohnt die junge Frau, die sich zu uns gesellt und uns alle ! mit Küsschen begrüsst. Sie strahlt mich an, lehnt sich an den jungen Mann. Ich denke an Stefan, der zwei Jahre auf diesen Inseln lebte und seine Worte über das Lächeln der Kapverdeaner. Nach einer guten Stunde und dem Versprechen mir zumindest das mit dem Zimmer noch einmal zu überlegen, gehe ich weiter. Schmale Strassen, gepflastert, etwas bergauf und bergab. Der fehlende Staub irritiert schon fast. Die Häuser wirken gepflegt, wenige sind verlassen, wenige renovierungsbedüftig, von aussen. Menschen beobachten und grüssen freundlich zurück, denn ich wage langsam wieder zu lächeln. Und überall der Duft vom nahen Meer. Im Esplanade trinke ich einen Pontche. Kaffee gab es nicht ... Der Blick auf das Meer ist idyllisch, der schwarze Sand zwischen den Felsen lockt mich, auf der Strasse ziehen junge Menschen vorbei, es herrscht eine fröhliche Ruhe und mir kommen erneut die Tränen. Überwältigt. Ich gehe fast taumelig und mit weichen Knien zum Meer. Nicht ganz dicht heran, wie schüchtern, fast, sondern von einer Ebene kurz über dem Strand wage ich den Blick. Die Brandung beherrscht alles, waghalsige Wellen rasen hier auf das Land zu, um sich dann in den schwarzen Sand zu schmiegen. Ich vergesse alles um mich herum und mich selbst. Der Abend ist ein Wohlgenuss an Gesprächen und Schweigen. Nach dem gemeinsamen Frühstück kommt ein Fahrer von Luigi. Der Weg zum Vulkan, Pico ... Durch die Ebene arbeitet sich der Wagen bergauf, über Strassen, die vom Wasser bekämpft worden sind. Genau zu erkennen ist, wo der rare Regen den Boden bedacht hat, wo nicht. Ich träume vom Regen, überlege, wie er wohl riechen möge und sehe, wie geschickt sich die Menschen hier Auffangbecken bauten, um das Land bewirtschaften zu können. Einfache Häuser säumen die Wege, freundliche Menschen winken und die meisten grüssen Luigi, der hinten mit mir auf der Bank des Aluguer sitzt. Je höher wir kommen, desto fruchtbarer wird es, kleine Terrassenfelder, die dann wieder weniger werden – und dann ... schwarz. Lavaebenen, Lavabrocken, Lavagestein und schwarzer Sand... Doch der Pico stellt meine Geduld noch auf die Probe, lässt sich nicht erblicken, nicht eine Sekunde nur gönnt er mir, bis wir ihn fast erreichen, kurz vorm Cha das Caldeiras. Der grosse Vulkankegel, der kleine Pico vom jüngsten Ausbruch zu seinen Füssen. Ein Blick, der erstarren, erschaudern lässt und Freude bringt. Und eben noch voller Fragen, die mir Luigi geduldig beantwortet, bin ich nicht mehr in der Lage zu reden. Der Pico überwältigt mich mit seiner Schönheit, er sieht aus, wie man einen Vulkan malen würde, wenn man es müsste ... Der Vulcano relativiert, was ist der Mensch, der übermütig nach oben springt, um doch wieder im Dreck zu landen? Die Natur beherrscht den Menschen, der Mensch besticht durch Überlebenswillen – solange die Natur es ihm gestattet ... Cha de Caldeira ... unbestechlich, schön. Die Menschen nähern sich dem Vulkan und leben mit ihm. Sie nähern sich und er nährt, solange sie eins sind. Und er still hält ... Wein... Der berühmte und mittlerweile geliebte Fogo-Wein. In der Kooperative wird er angebaut, gekeltert, einst Inititiative der Entwicklungshelfer, nun Sache der Einheimischen. Diese beobachten genau, scheinen Fragen in sich zu tragen und sind trotzdem - zunächst noch - zurückhaltend. Als Luigi und ich im Haus von Tito pausieren, Ziegenkäse, Brot und roten Wein des Hauses geniessen, explodieren die beiden Töchter vor Redseligkeit und schmunzelnd lausche ich diesem neugierigen Verhör. Die Umgebung. Einfach und bestechend, klar und faszinierend. Zwischen dem Schwarz immer wieder die Pracht der Pflanzen, die von der Fruchtbarkeit des Lava-Bodens zeugen. Wie mag es ausgesehen haben, vor dem letzten Vulkanausbruch 1995, als sowohl einige Häuser, die Strasse, als auch die Weinkooperative teilweise zerstört worden sind ... Die Wege der Lava sind noch zu erkennen, das Alter der Ausbrüche zeigt sich an fortschreitender Erosion der Steine. Wieder die Umarmung von Vernichtung und Leben, Pracht und Ausweglosigkeit. In Achada Furna wurden damals Ersatzhäuser gebaut, für die Menschen des Cha. Nur wenige nahmen das Angebot wahr. Was sollen sie fern von ihrem eigentlichen Leben? Hinter dem Felsen gedeiht Kaffee und anderes. Ich werde es beim nächsten Mal ansehen... Der Weg zurück führt über die Dörfer. Vom Regen abgerutschte Strassen führen durch trockene Gegenden, die von Fruchtbarkeit unterbrochen werden. Hübsche Kinder gucken neugierig, winken, Freundlichkeit und mir fehlen die Worte. Das Meer ruft erneut. Schwarzer feiner Sand, Brandung, ich vergesse mich, verliere mich im Blick auf das Meer, im Kontrast zu dem schwarz. Die Sonne versinkt und ich halte sie fest. Ich bin verliebt in einen Vulkan. In offene, neugierige Menschen, die manchmal den ersten Schritt tun, aber meist eher abwarten, dass man diesen selbst geht. Was aber auch ein einfaches „Bom dia“ sein kann ... und schon ist der Kontakt hergestellt. Menschen die pur sind, ganz Mensch, einfach nur Mensch. Fogo mag rau sein, aber doch zärtlich, wirkt etwas kantig mal, aber dabei doch sehr ehrlich. Fogo bricht mir mein Herz. Eine Mischung aus Europa und Cabo Verde, nicht greifbar, nicht begreifbar, aber real. Hier ist sie sehr viel deutlicher, als auf den Inseln zuvor. Eine liebevolle Mischung, wieder anders, als das bisher gekannte, aber bestechend und schön. Der unbekannte Geliebte, nicht mehr unbekannt, längst nicht vertraut und doch ein schon vertrautes Gefühl. Die Liebe hat sich bestätigt. Liebe braucht Kompromisse und bin ich im wirklichen Leben nicht oft in der Lage dazu gewesen, habe ich mich oft gefragt, ob ich überhaupt kompromissfähig sein kann, so bin ich mir nun darüber im klaren – ich kann. Flughafen Sao Felipe. Zwei junge Männer gesellen sich zu mir. Wir plaudern einen Moment. Woher, wohin, wie Fogo mir gefällt. Sie merken, dass ich nicht reden möchte. Sie respektieren meinen stummen Wunsch und ich blicke auf s Meer. Die Insel macht mir ein letztes Geschenk: Der Dunst gibt den Blick auf Brava frei und die Tränen kommen von allein. Sie bleiben bis zur Zwischenlandung auf den Kanaren und kommen auch danach immer wieder. Ein Übergepäck an Gedanken ... Praia, zwei Stunden Wartezeit. Die kleinen Piratos gehen mich nicht mehr an, wenn ich sie einmal weggeschickt habe. Ich kann meinen Sohn nicht anrufen, weil mein Telefon versagt. Karten gibt es keine zu kaufen, nicht einmal bei denen, die mir sonst den Tod, ihre Seele oder mein Leben verkaufen würden. Mein Blick scheint Bände zu sprechen: Ein Unbekannter kommt, drückt mir seine Telefonkarte in die Hand. Ich frage ihn, was er haben möchte, dafür. Nichts. Einen Händedruck. Und einen ungläubigen Blick ob geschenkter 28 Telefoneinheiten, ausgerechnet in Praia ... Ein Mann von Maio erzählt mir von seinem kranken Sohn, umarmt mich zum Abschied ... Auf Sal nur noch Leere in mir. Ein letzter Blick zurück, auf dem Weg ins Flugzeug. Unvereinbares ist ein Miteinander, die Zeit ist nicht mehr Zeit. Das Jetzt zählt und doch der Überfluss der Vergangenheit auf diesen Inseln. Nirgends sah ich den Himmel so schwarz bei Nacht. Die Stille war voller Stille, ohne jeden Laut, ohne jedes Nebengeräusch, so ruhig, dass es fast schmerzt und dabei so wohl tut. Ein Duft ist nicht mehr und nicht weniger als ein Duft. Sinne, die verloren gehen, im Nebel der Übersättigung. Ich bin zurück und bin es nicht. Ein Teil von mir ist auf Cabo Verde. Eine Menge Ballast, versunken im Atlantik. Eine Menge im Handgepäck dabei – Gedanken, Gefühle, Eindrücke. Deutschland verwundert. Sicher ist es ein Genuss jederzeit warm duschen zu können; den Arzt aufsuchen zu können, um zu fragen, ob die Schwellung, die ich mir für ein Foto auf Boavista zugezogen habe, nun von allein zurück geht, oder ob geschnitten werden muss. Ist es ein Genuss oder kann es Genuss sein? Das satte Grün kann bestechen, es steht mir offen, vieles zu tun, was ich nur hier tun kann. Doch ich will es gar nicht. Schon der Besuch im Supermarkt ist Überforderung; die Gesichter der Menschen irritieren und die Hupkonzerte auf den Strassen zaubern mir ein Lächeln auf s Gesicht. Kakerlaken lieb ich nicht wirklich, aber ich weiss, ich könnte mich „anfreunden“ mit ihnen ... Hier halte ich es sauber, aber nun – nach Cabo Verde - mit einer gewissen Selbstironie. Es ist anders. Das Leben hier könnte ich dort nicht leben, das Leben dort könnte mir gefallen und wäre ein anderes als hier ... Ich weiss nicht, wie lange es dauern wird, in diesem Zustand der Gelassenheit zu schweben; dem Stress mit einem abwinkenden Lächeln zu begegnen, eine Ruhe zu empfinden, dass man sich selbst zum Staunen bringt. Sich abgrenzen zu können, wie im Taumel durch die Tage zu gehen. Ich sehe eine Zeitrechnung, eine neue Zeitrechnung. Das Zeitalter vor Cabo Verde und danach ... Und ich hoffe mein Blick bleibt klarer ... Zwei Wochen Cabo Verde gestalten den Menschen nicht neu, doch sie können verändern. Es sind viele Dinge in mir, die noch sprachlos ruhen. Viele Erinnerungen werden erst später kommen, später verarbeitet werden. Manches werde ich nie begreifen. Aber in meinem Herzen tragen. Ich höre “Sodade”, “Sodade di nha terra ...” Deutschland ist meine Heimat, doch was sind es für Heimatgefühle? Der Kapverdeaner aus dem Flugzeug kommt mir in den Sinn. Er lebt seit 14 Jahren in Rotterdam, arbeitet auf einem Schiff, kennt alle europäischen Häfen und ist froh, verdienen zu dürfen. Doch seine Augen sprechen Bände, wenn er von Sao Vicente spricht, seine Augen singen von Sodade... Es mutet bedingungslos an. Cabo Verde ist gut zu seinen Menschen und ist es nicht. Die Menschen machen das beste, aus dem, was möglich ist. Deutschland bietet sehr vieles. Und den meisten noch immer nicht genug. Heimat, Sodade ... Können wir es so fühlen, hier in Europa? Ich glaube nicht ... Es ist ein Gefühl, was ich so für Deutschland nicht haben kann. Auch wenn ich um die Vorzüge weiss, die Nachteile sehe, mein Land lieben kann und dessen doch auch überdrüssig bin. Wenn ich hier meine Wurzeln habe, meine Erinnerungen, das, was ich mag – und auch das, was ich verachte. Wie tief die Wurzeln sind – das gilt es zu überdenken. Das, was ich bin, bin ich von hier. Und das, was ich bin, bin ich überall. Ich liebe mein Land, liebe es aufgrund seiner Sprache, aufgrund seiner Denker und Dichter, seiner Natur, dem Kölner Dom, dem Karneval und aufgrund von vielen Kleinigkeiten ... Wegen einiger Menschen und wegen anderer Menschen wünsche ich mir zu gehen. Deutschland ist nicht schlechter, nicht besser, aber anders. Und manchmal so anders, dass es schmerzen möge. Sodade aber ist Cabo Verde. Cabo Verde ist nicht meine Heimat und doch - ich habe Sehnsucht. Nach wenigen Tagen nur. Paraíso di Atlantico? Cabo Verde ist kein Paradies ohne Nachteile, doch es ist ein Paradies mit Nachteilen. Der unbekannte Geliebte, mit Stärken und Schwächen. Fünfzehn Inseln nur, in den Atlantik geworfen, verloren und doch niemals verloren, vergessen und zugleich unvergesslich. Ein Mysterium des Schweigens, der Sehnsüchte, voller verloren gegangener Träume, unerfüllter Hoffnungen und neu geweckter Träume voller Hoffnung. Nicht mehr unbekannt. Aber geliebt! UMA FLOR P´RA BEIJAR Uma flor p´ra beijar E nunca esquecer. Um olhar de encantar E nunca perder. Uma felicidade, Uma realidade, D´um amor que nasceu Simplesmente d´um olhar D´um momento feliz. Uma flor p´ra beijar e um alguém p´ra se amar. Voz y quebranto Drei Wochen später. Ich kämpfe nach wie vor. Die Zeitrechnung bleibt bestehen. Das, was ich zuvor kritisch sah, sehe ich nun mit Abscheu. Das, was ich ungern tat, kostet mich jetzt Überwindung. Jeder Artikel den ich schreibe, trägt den unsichtbaren Titel „Ticket nach Cabo Verde“ und der „Spinner-Stempel“ prangt scheinbar wie tätowiert auf meiner Stirn. Ich stelle alles in Frage. Gebe Antworten, die niemand erwartet und mir seltsame Blicke schenken. „Du bist wie umgekrempelt,“ höre ich. Und fühle mich unverstanden. Und doch - es stimmt. Ich wundere ich mich manchmal über mich selbst. Gewohnheiten sind die Fingerabdrücke des Charakters, heisst es. Was ist es für ein Charakter, wenn die Fingerabdrücke sich so verändern? Die Ruhe in mir ist noch da, selbst wenn die Hektik um mich pulsiert. Zuviel Ruhe fast: Mein Job kämpft gegen den Schlaf. Das mir, ausgerechnet mir ... Cesaria Evora kommt nach Köln ... Auftrieb in mir ... Cabo Verde kommt zu mir, wenn ich schon nicht kommen oder gar bleiben ... kann. Die ersten Töne erklingen, während der Caipirinha flutartig durch die Kehle rinnt. Neben mir Katharina, Afrika-erfahrene Reisende, und Stefan, Sodade-gebeutelt.... Drei Töne, vier, dann ist es um mich geschehen und ich stehe heulend in der Menge. Den Dom im Rücken, Cesaria frontal ... Sodade im Herzen, Sodade im Ohr. Man kann nicht alles haben, im Leben. Aber auf irgendeine Art möchte ich beides. Und auf eine seltsame Art habe ich beides in mir. Der Kölner Dom ... ob ich ihn mitnehmen könnte? Manchmal ist alles ganz leer und ich weiss nicht, wie ich leben kann, so zweigeteilt im Herzen. Mir fällt ein Gedicht ein: Das Leben ist mir wie ein halber Mond ... so unbewohnt ... Die andere Hälfte hast du mitgenommen ... Ich wage keinen Schritt, der Tag zerbricht, ich kann nicht leben in diesem halben Licht. Nicht mit dir und nicht ohne dich und konnte es noch eben ... Mein erster Gedanke am Morgen ist Cabo Verde. Das letzte Bild vor Augen, wenn der Schlaf mich übermannt, ist das gleiche. Zwischendurch kommt die Resignation. Einfach im Trott versinken. Nicht weiterdenken, weitermachen wie bisher. Hinnehmen. Es wäre leichter. Es wäre wie sanft einzuschlafen und zu vergessen.Aber es geht nicht. Ich kann es nicht. Und ich will es auch nicht. Alles ist gut - erst nach sieben Wochen. Ich buche ... Gritos y Cantos ... Nichts ist passiert. Aber alles ist anders! „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer“ (Saint-Exupéry) Die Sehnsucht nach dem endlosen weiten Meer spüre ich. Nun muss ich nur noch lernen, wie man ein Schiff baut.
Cielos y besos